Medikamente = Arzneimittel
Jeder von uns hat sie schon mal genommen. Die "Pille" wenn der Kopf schmerzt, es im Rücken zwickt oder wenn am Abend, sich die Alltagsprobleme einfach nicht abschütteln lassen wollen. Gegen eine
kurzfristige Medikamenteneinnahme ist nichts einzuwenden. Doch wie schnell, kann sich daraus ein Teufelskreis entwickeln. Abends kann man nicht einschlafen und bedient sich der Wunderpille "
Schlaf". Morgens ist man noch benommen und bedingt sich der Wunderpille " Wach". Doch wie schnell entsteht dadurch eine Abhängigkeit?-
Man merkt es ihnen nicht an, denn man kann es nicht riechen wie bei Alkoholikern. Doch wenn man in ihre leeren und teilnahmslosen Augen schaut, kann man es erahnen. Tablettenabhängige sind meist
unauffällig, aber insgeheim vegetieren sie vor sich hin. In Deutschland dürften ca. eine halbe Millionen Menschen von den bunten "Helfern" abhängig sein. Seriöse Schätzungen besagen, dass jede
12. Medikamentenpackung NICHT wegen einer Krankheit gekauft werden, sondern um die Sucht zu befriedigen.
Symptome die auf eine mögliche Medikamentenabhängigkeit hindeuten
Ursachen für eine Medikamentenabhängigkeit
Es beginnt mit einer kleinen Tablette und am Ende droht ein Leben als "Zombie". Der Ausstieg aus der Medikamentensucht kann lang und quälend sein. Doch es lohnt sich.